Gemeinsam möchten wir etwas bewirken in Oer-Erkenschwick und Umgebung. Ab sofort wird die Initiative „Für Toleranz und Zivilcourage im Netz“ langfristig mit dem Willy-Brandt-Gymnasium in Oer-Erkenschwick kooperieren. Rund 600 Schülerinnen und Schüler besuchen täglich die Schule. Auch Schulleiter Michael Rieder ist sich der Gefahr des Internets in Zusammenhang mit Cybermobbing bewusst. In seiner Schule gibt es gleich sieben Schüler*innen, welche ausgebildete und zertifizierte Medienscouts sind. Die Medienscouts sind Profis, wenn es um einen vernünftigen Umgang rundum die Themen Internet und Sicherheit, Social Media sowie Handy- und Computerspiele geht.
Der Auftakt einer dauerhaft erfolgreichen Zusammenarbeit erfolgte in dieser Woche. Die beiden Erkenschwicker Initiatoren Christian Lenner (Lenner Online Marketing) und Karsten Andreas (Andreas Fotografie) übergaben Schulleiter Michael Rieder das Banner der Kampagne, welches bereits in der Pausenhalle aufgehangen wurde.
Das ist natürlich noch nicht alles. Den Worten werden Taten folgen. Im neuen Jahr wird ein Botschafter der Kampagne als Speaker in die Schule gehen und ganz offen im ersten Step mit den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe über die Themen sprechen, die alle betreffen: Mobbing, Cybermobbing, Diversität und Toleranz.
Alle Beteiligten freuen sich über die zukunftsweisende Zusammenarbeit. „Insbesondere Mobbing und Cybermobbing belasten die Psyche und können gravierende gesundheitliche Folgen haben“, so Christian Lenner, einer der beiden Initiatoren. „Umso wichtiger ist es, dass wir die Schüler*innen mit Kommunikation auf Augenhöhe nachhaltig sensibilisieren und stärken“, fügt Schulleiter Michael Rieder hinzu.
Über unsere erfolgreichen Social Media-Kanäle informieren wir regelmäßig über die Gefahren, Ursachen und Folgen von Hass und Hetze im Netz.
Hier gibt es die Pressemitteilung zum Download.
